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Podiumsgespräch mit Alon Meyer & Peter Fischer

MAKKABI Deutschland News

Gestern hat die Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus e.V. zu einem Podiumsgespräch der beiden Buber-Rosenzweig-Medaillen Träger des Deutschen Koordinierungsrates eingeladen. In der gut besuchten Aula der Feldbergschule Oberursel diskutierten Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt und Alon Meyer, Präsident von MAKKABI Deutschland mit Moderator Tim Frühling.

Während des Gesprächs wurde über Antisemitismus im Fußball, jüdisches Leben und über die Implementierung der IHRA-Definition bei den Bundesligavereinen diskutiert.

Peter Fischer machte deutlich, dass die Aufarbeitung der Eintracht-Vereinsgeschichte während der NS-Zeit gerade erst am Anfang steht. Dennoch sei es begrüßenswert, dass sich immer mehr Bundesligavereine mit der eigenen Geschichte befassen.

Im Verlauf der Diskussion bemängelte unser Präsident Alon Meyer, dass der Antisemitismus auf und neben den Sportplätzen sei viel zu lange ignoriert worden. Er zeigte auf, dass der Hass jüdische ebenso wie nichtjüdische Makkabi-Sportler belaste. Unser Präsident betonte gleichwohl die verbindende Kraft des Sports, der wie kein anderer geeignet sei, Vorurteile abzubauen und zum Gelingen eines der demokratischen Werteordnung entsprechenden Zusammenlebens beizutragen.

Wir danken der Christlich Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus e.V. für die Einladung & allen Bürgern für die spannenden Redebeiträge sowie die angeregte Diskussion.

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