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Prof. Dr. Lorenz Peiffer
Sporthistoriker

Eigene Werke

Co-Autor/Mitarbeit

S. 58-65: Vergessene Wurzeln. Die Geschichte der jüdischen Turnvereine in Leibzig bis 1939. 

S. 83-93: Warum das historische Erinnern so wichtig ist.

S. 60-61: Jüdischer Fußball

S. 161-177: Die Rolle des jüdischen Sports in der Mainmetropole Frankfurt vor und nach dem 30. Januar 1933.

S.46-65: “Die Hamburger hatten ihren besten Mannschaftsteik in ihrem rechten Flügel”. Zur Geschichte des jüdischen Fußballs in Hamburg in den 1920er und 1930er Jahren.

S.193-206: “Sämtliche Juden, auch getauft, sind von der Mitgliederliste zu streichen”. Die Arisierung des deutschen Sports und seine Bedeutung für die Realisierung der NS-Volksgemeinschaft

S.46-49: Eine genutzte Chance. zur Erinnerungskultur im Deutschen Fußball

S.315-334/ S.87-106: Jüdische Fußballvereine in der Pfalz und im Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz in den 190er un 1930er Jahren. 

S.63-82: “Heute gilt es, allen jüdischen Sportlern, die heimatlos geworden sind, unsere Reihen zu öffnen.” – Die Selbstorganisation des jüdischen Fußballs im Schatten von Diskriminierung und Verfolgung im nationalsozialistischen Deutschland

S.7-28: Zweimal rettete der Sport sein Leben. Franz Orgler zum 100. Geburtstag – eine biografische Skizze.

S.249-273: Juden im Sport – ein Teil der deutschen Gesellschaftsgeschichte.

S.18-21: Verspätete Erinnerung

S.44-47: Pass in die Freiheit. Wie ein jüdisches Fußballteam 1935 aus Nazi-Deutschland zur Makkabiade reiste.

S.34: Verlorene Helden. Von Gottfried Fuchs bis Walther Bensemann – Die Vertreibung der Juden aus dem deutschen Fußball nach 1933. 

S.133-155: “…dass die Beuthener Mannschaft nach fleißigem Training einen brauchbaren Gegner abgeben wird”.

S.55-86: Jüdischer Sport und Sport der Juden in Deutschland. Eine kommentierte Bibliografie. Eine Weiterführung und Ergänzung.

S.767-781: Der Ausschluss jüdischer Mitglieder aus den deutschen Turn- und Sportvereinen im Spiegel von Verbandszeitschriften.

S.77-102: Die Geschichte des jüdischen Sports in Westfalen vor und während der NS-Zeit.

S.149-156: “Spielball” der Nazis

S.183-187: Berliner Polizeisportlerinnen trotzen der NS-Rassenpolitik

S.230-234: Julius Hirsch –  Der ermordete Nationalspieler.

S.255-260:  Von Olympiasiegern zu “Reichsfeinden” – Die Cousins Alfred und Gustav Felix Flatow.

S.275-279: “Abschied vom Turnverein” – Der Abschiedsbrief der Breslauer Turnerin Meta Fuß-Opet.

S.199-210: Die Exklusion jüdischer Mitglieder aus deutschen Turn- und Sportvereinen nach 1933. Eine Untersuchung verschiedener Mechanismen und Dynamisierungen.

S.141-159: Ein Treffpunkt der Gemeinde: Sport im deutsch-jüdischen Sozialleben vor und nach 1933.

S.217-229: Der Ausschluss der Juden 1933 aus deutschen Turn- und Sportvereinen und das Beschweigen nach 1945: Alte und neue Perspektiven deutscher Sporthistoriographie.

S.177-192: Gretel Bergmann – gefeiert, verfolgt und dann vergessen? Leistungen und Schicksal einer jüdischen Sportlerin in Deutschland.

S.55-70: Ein Teil der Gesellschaft – Jüdische Sportler in Berlin

Dr. Henry Wahlig
Sporthistoriker

Eigene Werke

Co-Autor/Mitarbeit

S.34: Verlorene Helden. Von Gottfried Fuchs bis Walther Bensemann – Die Vertreibung der Juden aus dem deutschen Fußball nach 1933


S.210-213: Das Meistertrikot von Max Girgulski 

S.230-233: Der Ausschluss des jüdischen Mitglieds Franz Anton Salmon aus dem 1. FC Nürnberg 


S. 26-27: Verstoßene Helden /Magazin für Historische Bildung 34

Auflage 1: Das Umbruchsjahr 1933: Vom unpolitischen Fußballblatt zum linientreuen Medium

Auflage 2: Der kicker, ein Werkzeug der geistigen Kriegsführung 

S. 40-50: Juden im deutschen Fußball und der lange Weg zur aktiven Erinnerungsarbeit

S. 763-773: Juden im Sport in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus

S.793-797: Juden im Sport in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus.

S. 798.801: Juden im Sport in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 

S. 802-804: Juden im Sport in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus

S.58-65: In Bewegung. Meilensteine der Leipziger Sportgeschichte.

S.83-93: Gedenken an den Holocaust _ Fußball und Erinnerungen

S. 193-206: “Sämtliche Juden, auch getaufte, sind von der Mitgliederliste zu streichen”. Die Arisierung des deutschen Sports und seine Bedeutung für die Realisierung der NS-Volksgemeinschaft. Der Ort der “Volksgemeinschaft” in der deutschen Gesellschaftsgeschichte.

S. 11-28: “Sportliche Gleichberechtigung in unserer deutschen Heimat wiedererlangen”. Die Aktivitäten der jüdischen Sportgruppe Bentheim.

S. 220-234: Osnabrück und der Sport im Nationalsozialismus

S.59-71: Ins Abseits gestellt. Jüdischer Fußball im Ruhrgebiet

S.44-47: Pass in die Freiheit. Wie ein jüdisches Fußballteam 1935 aus Nazi-Deutschland zur Makkabiade reiste.

S: 249-273: Juden im Sport- ein Teil der deutschen Gesellschaftsgeschichte.

S. 7-28: Zweimal rettete der Sport sein Leben. Franz Orgler zum 100. Geburtstag – eine biographische Skizze

SS. 63-82: “Heute gilt es, allen jüdischen Sportlern, die heimatlos geworden sind, unsere Reihe zu öffnen”. Die Selbstorganisation des jüdischen Fußballs im Schatten von Diskriminierungund Verfolgung in NS-Deutschland.

S. 175-184: Einführung und Kommentierung des Dokumententeils

S. 73-98: Die Beteiligung jüdischer Sportler aus Deutschland an der II. Makkabiah 1935 in Tel Aviv

S. 77-103: Die Geschichte des jüdischen Sports in Westfalen vor und während der NS-Zeit

S. 55-86: Jüdischer Sport und Sport der Juden in Deutschland. Eine kommentierte Bibliografie. 

S. 767-782: Der Ausschluss jüdischer Mitglieder aus den deutschen Turn- und Sportvereinen im Spiegel von Verbandszeitschriften

S.241-247: Selbsttötungen jüdischer Sportler im Nationalsozialismus: Die Beispiele Fritz Rosenfelder und Nelly Neppach

S.63-82: “Heute gilt es, allen jüdischen Sportlern, die heimatlos geworden sind, unsere Reihen zu öffnen.” – Die Selbstorganisation des jüdischen Fußballs im Schatten von Diskriminierung und Verfolgung im nationalsozialistischen Deutschland

S.7-28: Zweimal rettete der Sport sein Leben. Franz Orgler zum 100. Geburtstag – eine biografische Skizze.

S.249-273: Juden im Sport – ein Teil der deutshcen Gesellschaftsgeschichte.

S.18-21: Verspätete Erinnerung

S.44-47: Pass in die Freiheit. Wie ein jüdisches Fußballteam 1935 aus Nazi-Deutschland zur Makkabiade reiste.

S.34: Verlorene Helden. Von Gottfried Fuchs bis Walther Bensemann – Die Vertreibung der Juden aus dem deutschen Fußball nach 1933. 

S.133-155: “…dass die Beuthener Mannschaft nach fleißigem Training einen brauchbaren Gegner abgeben wird”.

S. 141-159: Ein Treffpunkt der Gemeinde. Sport im deutsch-jüdischen Sozialleben vor und nach 1933

S. 49-61: Ein Teil der Gesellschaft. Jüdische Sportler in Berlin

S.:258-269: Fußball im sportlichen Ghetto. Die Entwicklung und Bedeutung des jüdischen Fußballs in der NS-Zeit

S.79-92: Aspekte einer “Geschichte des jüdischen Sports auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen und Bremen bis zum Jahre 1938”. Erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes

S. 23-40: “Wunden aller Art”: Die jüdische Gemeinde Bochum 1945/46 im Spiegel weiterer Gemeinde-gründungen der unmittelbaren Nachkriegszeit

S.8-13: Julius Goldschmidt. Ein jüdischer Sportmäzen und- manager aus Eslohe

Florian Schubert
Politik-, Sport- und Geschichtswissenschaftler

Co-Autor/Mitarbeit

S. 108-117: “Antisemitismus im deutschen Fußball seit den 1980er- Jahren”

S. 64-68:”Antisemitismus im Fußball. Fans und Fanatismus”

S. 15-32: “Antisemitismus im deutschen Fußball seit den 1980er-Jahren und seine Veränderung.”

S.40-43: “Antisemitismus im deutschen Fußball”

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Dietrich Schulze-Marmeling
Journalist & Buchautor

Eigene Werke