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AKTIONSTAGE IM DEUTSCHEN FUSSBALLMUSEUM

MAKKABI Deutschland News

Anfang der Woche fanden die Aktionstage „Gelebte Vielfalt im Sport“ in Dortmund statt. Unser Präventionsprojekt Zusammen1 gab Schüler:innen aus der Region in Workshops aktive Tools an die Hand, um Antisemitismus im Sport zu erkennen und zu bekämpfen.

Anschließend fand abends im Fusballmuseum eine spannende Podiumsdiskussion statt.

Unsere Speaker:innen Rachel Rinast, Alon Meyer und Ruben Gerczikow diskutieren angeregt über gelebtes Judentum im Sport, Antisemitismus & deren Prävention.

Veranstaltungsmanager Dr. Henry Wahlig betonte in seinem Grußwort, dass der Kampf für Demokratie & Toleranz wichtiger denn je sei!

Auf dem Podium betonte Alon Meyer, dass „jeder Religiöse eine Heimat bei MAKKABI findet“. Ruben Gerczikow sagte, dass „Judentum nicht nur auf Religiosität beschränkt ist, sondern viel, viel diverser ist“, denn viele identifizierten sich vor allem mit Tradition und Kultur.

Zum Thema Antisemitismus im Sport, erklärte Ruben Gerczikow, dass er stark verankert sei, allerdings oftmals die Sensibilität fehlt. Das versucht MAKKABI zu ändern, indem Brücken gebaut werden, so Alon Meyer. Die Profifußballerin Rachel Rinast hielt fest: „Sport ist the key“

TODA RABA an Dr. Stefan Mühlhofer für die Moderation!

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