Das Präsidium und Team von MAKKABI Deutschland trauert um Harry Schnabel (Mitglied des Präsidiums des Zentralrats und Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeinde Frankfurt). Schnabel ist am Donnerstagmorgen im Alter von 67 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben.
Er war ebenfalls in verschiedenen Vereinen aktiv, darunter bei MAKKABI, die Stiftung der Jüdischen Gemeinde, die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums, die Georgina Sara von Rothschild-Stiftung, die Moses J. Kirchheim-Stiftung und die Eduard und Adelheid Kann-Stiftung.
Harry Schnabel hinterlässt seine Ehefrau, zwei Kinder und zwei Enkelkinder.
Alon Meyer, Präsident von Makkabi Deutschland, sagte: „Harry Schnabel war ein guter Mensch, der unfassbar viel Gutes getan hat. Ich bin sprachlos und perplex, wie ein Mann, der mit beiden Beinen im Leben gestanden hat, plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Harry Schnabel war ein guter Mensch, der unfassbar viel Gutes getan hat und mit der Jüdischen Akademie noch viele weitere positive Veränderungen bewirken wollte. Er war ein Makkabäer durch und durch – als Spieler, Organisator, Funktionär und Mäzen. Harry Schnabel war eine tragende Säule von Makkabi und der Jüdischen Gemeinde. Die Jüdische Gemeinde von Frankfurt und ganz Deutschland trauert zutiefst um ihn.”
Unsere Gedanken gelten seiner Familie, insbesondere seiner Frau und seinen Kindern. Baruch dayan HaEmet.