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Ein einmaliger Verband – national und international

Makkabi ist viel mehr als nur ein Sportverein. Sport verbindet, unabhängig von Religion, Herkunft oder Hautfarbe. Makkabi bringt jüdische und nicht jüdische Sportler zusammen und schafft so eine Plattform für das Kennenlernen der verschiedenen Kulturen. Dadurch wird ein wichtiger Beitrag zum positiven Ansehen der in Deutschland lebenden Juden geschaffen.

Durch die vom Zweiten Weltkrieg geprägte Geschichte Deutschlands, hatte die Neugründung der jüdischen Sportvereine einen besonderen Stellenwert. Das Bewusstsein für jüdisches Leben in Deutschland sollte sich ändern. In einem jüdischen, aber für alle Konfessionen offenen, Sportverein, konnte die negative Geschichte in den Hintergrund treten und das positive Miteinander in den Vordergrund. 1965 wurde Makkabi Deutschland von der jüdischen Gemeinschaft, mit Unterstützung aus der Innen- und Sportpolitik, neu gegründet. Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland wurde zum Präsidenten von Makkabi Deutschland gewählt und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) nahm Makkabi als Verband mit besonderen Aufgaben auf.

Das nächste Ziel von Makkabi ist es noch mehr in die Öffentlichkeit zu treten. Die wichtige Arbeit in den Ortsvereinen und die jüdisch-deutsche Nationalmannschaft sollen weitgehender publiziert werden. Die Präsenz in den Medien und in der deutschen Gesellschaft soll erhöht werden, damit Makkabi noch mehr Möglichkeiten bekommt sich einzubringen und noch mehr Fans zu gewinnen.